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Sommer + Schule = Sommerakademie: eine Gleichung, die aufgeht

Sommerakademie 2019 an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar

Bereits zum sechsten Mal fand in der fünften Ferienwoche eine Sommerakademie an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar statt. In diesem Jahr trafen sich vom 29. Juli bis zum 02. August 2019 26 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Klasse 11, der Fachoberschule B-Form sowie der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung zum Lernen in den Ferien. Sieben von ihnen nahmen am Deutsch-, elf am Mathematik- und weitere acht am Englischkurs teil.

Bei schönem Sommerwetter zogen es die jungen Leute vor, die Schulbank zu drücken, anstatt wie die meisten ihrer Mitschüler am Badesee oder im Urlaub zu chillen. So untersuchten sie von Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr im Deutschunterricht unterschiedliche Kommunikationsmodelle, setzten sich mit unterschiedlichen Kommunikationssituationen auseinander und verfassten Stellungnahmen sowie Inhaltsangaben. Außerdem wurde das Zustandekommen von Missverständnissen thematisiert und die Wirkung von Sprache besprochen. Im Englischkurs standen die Wiederholung von grammatischen Inhalten sowie das Verfassen von Inhaltsangabe und Stellungnahme auf dem Programm. Darüber hinaus erledigten die Schülerinnen und Schüler Übungen zum Hör- und Leseverstehen sowie zur Verbesserung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit. Im Mathematikkurs wurden Lerninhalte aus den Themenbereichen lineare und quadratische Funktionen wiederholt. All diese Themen stellen eine effektive und fundierte Basis für die Jahrgangsstufe 12 dar.

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Neues Bildungsangebot: Deutschförderung von Auszubildenden mit Flucht- oder Zuwanderungshintergrund

Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule (RFES) ermöglicht die besondere Sprachförderung von ehemaligen Geflüchteten oder Zugewanderten im Rahmen ihrer Berufsausbildung.

Während das bereits seit einigen Jahren an der Schule erfolgreich bestehende InteA Angebot vorrangig auf den ersten allgemeinen Deutschspracherwerb der jungen geflüchteten oder zugewanderten Menschen abzielt, liegt der Fokus des neuen Bildungsangebotes auf der Vermittlung und Festigung von berufsbezogener Fachsprache. Gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben, die ihre Auszubildenden für den zusätzlichen Sprachunterricht an einem Nachmittag der Woche freistellen, hat es sich die RFES zum Ziel gesetzt, die jungen Menschen nicht nur im schulischen Bereich zu fördern, sondern sie auch bestmöglich auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Abschluss in der Berufsausbildung und so letztlich auf ihrem Weg zu gesellschaftlicher Integration zu unterstützen.

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BÜA – eine neue Schulform zur Berufsorientierung – mit hohem Fachpraxisanteil

Berufsorientierung – mit dem Ziel nach der Unterstufe direkt eine Ausbildung zu beginnen – evtl. noch den Hauptschulabschluss zu erhalten – oder die Oberstufe zu absolvieren und mit dem mittleren Bildungsabschluss in den Beruf bzw. eine berufliche Ausbildung einzutreten.

Berufsorientierung in der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) können die Schülerinnen und Schüler an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar in folgenden Schwerpunkten erfahren: Metalltechnik, Elektrotechnik, Ernährung/Gastronomie und Wirtschaft/Verwaltung. Nach der Vermittlung von Grundkenntnissen im ersten Halbjahr – in allen vier Bereichen – erweitern und vertiefen die Schülerinnen und Schüler der BÜA ihre Kenntnisse im zweiten Halbjahr in einem von Ihnen gewählten Schwerpunkt. Es wird an einem Projekt gearbeitet mit einer komplexen Aufgabenstellung.

Mitte Mai war es dann soweit: An einem „Aktionstag“ wurden die Ergebnisse präsentiert! Die Abteilungen Ernährung/Gastronomie und Wirtschaft/Verwaltung arbeiteten an einem gemeinsamen Projekt, nämlich der „Realisierung einer Geschäftsidee im Bereich der Gastronomie“. Ein BISTRO wurde gegründet! Nach vielen Überlegungen entschieden sich die „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ des Bistros für den Namen „Good Mood“, was so viel heißt wie „Gute Laune“.

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Erfolgreiche Teilnahme am Bundesjugendschreiben 2019

Auch in diesem Jahr haben Schülerinnen und Schüler der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule wieder erfolgreich am bundesweiten Schreibwettbewerb im 10-Finger-Tastschreiben der Bundesjugend für Computer, Kurzschrift und Medien teilgenommen.

Die Klasse KBümF1 (Kaufleute für Büromanagement im 2. Ausbildungsjahr) und die Klasse BÜA H2a (Berufsfachschule Übergang in Ausbildung, Stufe II) freuen sich über die Urkunden, die ihre Schreib- und Konzentrationsfähigkeit dokumentieren.

Herzlichen Glückwunsch!

Zu den Bildern: HIER

Schülerinnen und Schüler realisieren Europaprojekt in Fritzlar

Street Art - ein Projekt in Europa


Ein großartiges Projekt ist mit einer sehenswerten Umsetzung im öffentlichen Raum in Fritzlar zu Ende gegangen. Herzlichen Dank an die Schülerinnen und Schüler für die tolle Umsetzung!


Im Rahmen des üblicherweise in der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft durchgeführten Projektes hat sich die bilinguale Klasse dazu entschieden, sich ein Online-Projekt in Zusammenarbeit mit Schulen anderer Länder für den 66. Europäischen Wettbewerb (https://www.europaeischer-wettbewerb.de/teilnahme/thema-des-66-ew/) vorzunehmen. Unter den zur Verfügung stehenden Themen hat sich die Klasse für das Thema „Street Art: Vandalismus, Protest oder Kunst entschieden“. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit den anderen Ländern erfolgte mittels einer von der Europäischen Union zur Verfügung gestellten Plattform „eTwinning“ (https://twinspace.etwinning.net/70452). Unsere Klasse hat mit einer Klasse aus Schweden, Frankreich sowie Tschechien kooperiert.

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Hand-Werk-Markt 2019

Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit – diese Begriffe werden zurzeit überall diskutiert. Die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Homberg stellten sich deshalb die Frage: „Kann ich als einzelner Mensch allein etwas ändern?“

Um diese Frage beantworten zu können, bereiteten die Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht ihren eigenen, ganz besonderen „Freitag für die Zukunft“ vor. Ihre Idee war es, den diesjährigen Hand-Werk-Markt 2019 am Freitag, den 10. Mai 2019 unter dem Motto „Die Zukunft beginnt JETZT!“ in ihrer Schule durchzuführen. Dafür setzten sich die jungen Leute im Unterricht, in ihrem jeweils selbst gewählten Schwerpunkt Holztechnik, Ernährung/Gastronomie oder Wirtschaft/Verwaltung, damit auseinander, wie sie umweltfreundliches Verhalten in ihre Arbeit integrieren können.

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Die HNA berichtet über die Schülerfirma Fichtenwerk

In der HNA Regionalausgabe Homberg/Jessberg, erschien heute am 24. Mai 2019 ein Artikel über die an unserer Schule gegründeten Schülerfirma "Fichtenwerk".

Download des HNA-Artikels als PDF-Datei (Dateigröße ca. 600 kB): HIER

Landwirtschaft verbindet über Ländergrenzen [2019]

Dritter Gegenbesuch der tschechischen Landwirtschaftsschüler in Fritzlar

Anfang April war es wieder soweit. Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule begrüßte zum dritten Mal Gäste aus Kamenice nad Lipou in Fritzlar. Die tschechischen angehenden Landwirte bzw. Landmaschinenmechatroniker übernachteten z.T. auf Ausbildungsbetrieben oder bei deutschen Partnerschülern zu Hause. In den Ausbildungsbetrieben konnten sie an zwei Tagen und manchen Abenden mitarbeiten. Die Gäste integrierten sich sehr gut in die betrieblichen Abläufe und freuten sich über die liebevolle Betreuung in den Betrieben. An dieser Stelle danken wir dem Betrieb Marco Führer in Gilserberg, Betrieb Grebe in Arolsen-Vasbeck, Betrieb Krug in Schwalmstadt, Betrieb Ochs in Frielendorf-Todenhausen, Betrieb Weiß in Homberg-Wernswig und unseren Auszubildenden Robin Bock, Nico Führer, Jonas Jäger, Johannes Knöppel und Chené Ras für die Unterbringung und gute Betreuung der tschechischen Schüler. Als betreuende Lehrkräfte waren Věra Tokarčiková und Maria Smrčkova zu Gast, Organisatorin war Dr. Angelika Matthé.

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Von der Schule in den Beruf

Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar und Homberg hat die TU Darmstadt zu Gast

Welches Berufsfeld passt zu mir und welche Berufe gehören überhaupt in dieses Feld? Dieser Frage gingen die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule (RFES) nach. 

Im Anschluss an die Schule bietet sich ein breites Feld an beruflichen Möglichkeiten für die Abgänger. Damit die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in die spätere Lebens- und Arbeitswelt flankierende Wegweiser erhalten, ist wesentlicher Bestandteil des Konzeptes der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar und Homberg, eine umfassende berufliche Orientierung. Die TU Darmstadt hat das Online-Tool „IbeA“ (Instrument zur Erfassung des beruflichen Aspirationsfeldes) entwickelt und arbeitet im Rahmen eines Forschungsprojektes zur beruflichen Orientierung mit Schulen zusammen. 

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1000 PS starke Feldhäcksler zum Anfassen

Auszubildende zum Mechatroniker für Land- und Baumaschinen der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule zu Gast bei Firma Wagener in Bad Wildungen/Wega

15 Auszubildende des vierten Ausbildungsjahres der Mechatroniker für Land- und Baumaschinen der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule (RFES) besuchten am 11. Dezember 2018 im Rahmen ihres Berufsschulunterrichtes die Firma Wagener in Bad Wildungen/Wega. Werkstattleiter Felix Ritte und Verkaufsberater Tom Wöbbeking gestalteten dort einen sehr interessanten und praxisnahen Schulungstag für die Auszubildenden und erläuterten u. a. die Bedeutung der Feldhäcksler für die Futterernte (Mais/Gras).

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Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule
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Hans-Staden-Allee 12 | 34576 Homberg (Efze) | Tel.: (05681) 930343