Hilfsprojekt will Schule in Simbabwe bauen
Zum Video der Hessenschau: HIER
Zum Video der Hessenschau: HIER
Am 24.05.2024 starteten unsere Schülerinnen und Schüler zusammen mit vielen Lehrerinnen und Lehrern der RFES in den Hessentag!
Im Schulgarten herrschte bereits früh am Morgen reges Treiben und unsere kulinarischen, kreativen oder auch kniffeligen Angebote sorgten gleich für eine fröhliche und gute Stimmung. Diese war einfach ansteckend und sorgte bei allen Beteiligten und Gästen für einen tollen Auftakt in den Hessentag 2024!
Alle Bilder zum Beitrag: HIER
Ein Video zum Beitrag: HIER
Am 23. Mai 2024 veranstaltete die Klasse 10KBUE der Kaufleute für Büromanagement einen inspirierenden Umwelttag in der Pausenhalle unserer Schule. Dieser etwas andere Unterrichtstag stand ganz im Zeichen des Umweltbewusstseins und der Nachhaltigkeit. Begleitet und betreut wurde das Projekt von Michaela Viereckt. Marc Steinhäuser, der Umweltbeauftragte der Schule und der Schuleiter Frank Wetzlaugk, begrüßten das Engagement der Schülerinnen und Schüler.
Kreative Stationen für Nachhaltigkeit und Tierschutz
An verschiedenen Stationen in der Pausenhalle konnten die Besucher sich über zahlreiche umweltrelevante Themen informieren und aktiv mitmachen. Hier ein Überblick über die beeindruckenden Projekte:
Am 30. April 2024 fand an der RFES der Pädagogische Tag zum Thema „Aktiv für demokratische Werte und gegen Diskriminierung – Wie können wir im Schulalltag Haltung zeigen?“ statt.
Der Tag wurde im Rahmen des Projekts „Starke Lehrer – Starke Schüler“ (SLSS) geplant, das von der Universität Marburg betreut wird und der Förderung der pädagogischen Handlungskompetenz im Umgang mit antidemokratischen Einstellungen und Verhaltensweisen dient, vgl. www.starkelehrer-starkeschueler.de
Nach den Begrüßungen des Schulleiters Herrn Wetzlaugk, dem Kreisbeigeordneten Herrn Löber und Frau Manchen für das Demokratieteam, reflektierte das Kollegium in einem Einstiegsvortrag von Frau Kaletsch und Herrn Glittenberg von der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik (Degede), welch große Rolle die eigene Haltung im Umgang mit diskriminierenden Geschehen spielt und wie wertvoll der Bezug zu den Menschenrechten dabei ist.
Europatage an der RFE-Schule
Unter diesem Motto fanden an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule Ende April diverse Veranstaltungen statt.
In der Mediothek fand sowohl in Fritzlar als auch in Homberg zum wiederholten Male das beliebte Europa-Quiz „Wer wird Europameister?“ mit Natalie Barth, einer Vertreterin des „Bürger Europas e.V.“ aus Berlin, statt. Sehr engagiert kam sie auch kontrovers mit den Jugendlichen ins Gespräch.
Stefan Strube, Geschäftsführer des Regionalbauernverband Kurhessen, erläuterte den angehenden Landwirt*innen des 2. Lehrjahres die „Gemeinsame Europäische Agrarpolitik - GAP“ mit vielen Facetten und Einzelheiten.
Die Klassen der FOS 11 Maschinenbau/Elektrotechnik und IT beschäftigten sich im Planspiel „Rechtspopulismus in Europa“ mit den Merkmalen von Populismus und „alternativen Fakten“. Es wurde aufgezeigt, wie rechtspopulistische Parteien bestehende Krisen für ihre Zwecke missbrauchen und wie man dagegen vorgehen kann, um die Demokratie zu stärken. Organisiert wurde diese intensive Auseinandersetzung mit politischen Fragen von Anna Stiehl von der Jugendförderung des Kreises in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Ein vielseitiges Programm, das die Vorteile Europas in Hinblick auf wirtschaftliche und soziale Zusammenarbeit verdeutlicht und das Motto „In Vielfalt vereint“ veranschaulicht hat.
Text: Dr. Matthé / Manchen
Alle Bilder zum Beitrag: HIER
In der Erde wühlen – wann kann man das schon mal im Unterricht?
Die Idee zum Seedball-Projekt entstand im Profilunterricht (Dieser dient im Schulversuch BÜA sowohl der Berufsorientierung als auch der Vermittlung von Weltwissen).
Die Schülerinnen und Schüler der BÜA10 HBUb und ihre Profilgruppenlehrerin, Frau Viereckt, wollten etwas für die Tier- und Pflanzenwelt tun. Nach einer Internetrecherche war der Herstellungsprozess klar. Das umweltbegeisterte Team formte aus einer Mischung von Blumensamen, Lehm und Erde Seedballs. Äußerstes Fingerspitzengefühl war für die Produktion erforderlich. Mit Lebensmittelfarbe und Speisestärke wurden die Bällchen ummantelt. Umweltinteressierte Lehrkräfte und Lernende griffen gerne gegen eine Spende zu, um privat für Schmetterlinge und Vögel ein buntes Blühfeld anzulegen.
Der Umweltbeauftragte der RFES Marc Steinhäuser begrüßte das Engagement der Klasse.
So kann jeder – auch mit kleinen Dingen - einen Umweltbeitrag leisten. Der Erlös kommt dem Tierschutz-Verein Homberg/Borken e. V. zugute.
Alle Bilder zum Beitrag: HIER
Praktische Berufserfahrungen sammeln und gleichzeitig theoretisches Wissen vertiefen, das geht am besten in der Fachoberschule (FOS). Sie bereitet die Schülerinnen und Schüler intensiv auf die Aufnahme und erfolgreiche Absolvierung einer niveauvollen Ausbildung oder eines Studiums vor. Des Weiteren verbessert vor allem der praxisnahe Unterricht in den verschiedenen Schwerpunktbereichen (siehe unten) die Chancen der Schülerinnen und Schüler, ihren Wunschausbildungsplatz zu erhalten und sich neben den allgemeinbildenden Unterrichtsfächern zielgerichtet auf ihre jeweilige Berufsfachrichtung vorzubereiten. In Klasse 11 liegt daher ein Ausbildungsschwerpunkt auf der unter fachkundiger Anleitung erfolgreichen Absolvierung eines insgesamt 800-stündigen betrieblichen Praktikums. Gleichzeitig werden die Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht fachlich in den von ihnen gewählten Schwerpunktbereichen sowie den allgemeinbildenden Unterrichtsfächern gezielt auf die Klasse 12 vorbereitet. In Klasse 12 werden neben den allgemeinbildenden Unterrichtsinhalten die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in ihren gewählten Fachrichtungen umfangreich vertieft. Mit den so gewonnenen Erkenntnissen wird nicht nur die Fachhochschulreife als höherer Bildungsabschluss erreicht, sondern auch der Einstieg in eine qualifizierte Ausbildung bzw. in ein anspruchsvolles Studium erheblich erleichtert. Um die Lernerfolge sowie die Verzahnung von Theorie und Praxis nachhaltig für die Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, wird der Unterricht der FOS an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in jedem Schuljahr durch eine Vielzahl von Projekten, welche bereits wiederholt ausgezeichnet wurden, und schulische Veranstaltungen ergänzt. Noch kann man sich für dieses attraktive Angebot entscheiden. Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule bietet für das Schuljahr 2024/2025 noch Plätze für den Erwerb der Fachhochschulreife in verschiedenen Schwerpunkten an: Der Schwerpunkt Maschinenbau richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die ein Interesse an technischen Systemen sowie an technisch/physikalischen Zusammenhängen haben. Der Schwerpunkt Informationstechnik ist an Schülerinnen und Schülern gerichtet, die ein Interesse an Programmierung sowie der Einrichtung von Datenbanken und Netzwerken haben. Der Schwerpunkt Elektrotechnik spricht Schülerinnen und Schüler an, die elektrische Anlagen, Schaltungen und Bauelemente untersuchen und Problemstellungen der Elektrotechnik lösen wollen. Der Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung vermittelt betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, die beste Startvoraussetzungen für kaufmännische Ausbildungen oder ein betriebswirtschaftliches Studium bieten. Berufsaussichten bieten sich in nahezu allen Wirtschaftssparten. Der Besuch des bilingualen Schwerpunktes bereitet in besonderem Maß auf die Verwendung der englischen Fachsprache im Berufsleben vor. Nähere Informationen zur Fachoberschule der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule erteilen die Abteilungsleiter Herr Beyer und Herr Kriebel (dirk.beyer@schule.hessen.de) bzw. (arnd.kriebel@schule.hessen.de) oder unter Telefon (05622) 915358. |
Im berufsbezogenen Deutschunterricht des dritten Ausbildungsjahres Landwirt/in wurden nach einer vorbereitenden schriftlichen Hausaufgabe „Warum habe ich die Ausbildung zum Landwirt/zur Landwirtin begonnen und wo stehe ich heute im dritten Ausbildungsjahr?“ Videoclips zum Thema „Schönheit, Vielseitigkeit und Herausforderungen des landwirtschaftlichen Berufs“ angefertigt.
Wir möchten zwei Siegervideos gerne mit euch teilen.
Viel Spaß beim Anschauen.
F2a und F2b – 3. Ausbildungsjahr Landwirte,
Klassenleitung: Frau Dr. Angelika Matthé
Hast Du manchmal das Gefühl, dass Dir alles zu viel wird? Vielleicht wegen Stress zu Hause, Prüfungen oder schlechten Noten in der Schule? Wenn Du vor etwas Angst hast oder Dich etwas bedrückt und Du nicht weißt, wo Du Unterstützung finden kannst, dann haben wir etwas für Dich!
Das Team der Schulpsychologie und die Landesvertretung der Schülerinnen und Schüler bieten auch in diesem Schuljahr wieder Videosprechstunden an. Diese sind extra für die Kinder und Jugendliche der weiterführenden Schulen gedacht. Die nächste Videosprechstunde findet am Donnerstag, 21.03., 15.00 – 17.30 Uhr statt.
Details HIER.
Die ersten Impressionen der Bildungsmesse 2024: ZUR GALERIE
Schwalm-Eder. Die Metall-Innung Schwalm-Eder hat 9 Metallbauer auf ihrer Gesellenfreisprechungsfeier in der VP-Partnerbank in Homberg gewürdigt. In der Feierstunde überreichte Obermeister Frank Pfau (Treysa) den Gesellenbrief und hob die guten Ausbildungsleistungen hervor. Er gratulierte im Namen der Innung und der Berufskollegen und dankte den Ausbildungsbetrieben sowie der Berufsschule für ihr Engagement während der vergangenen 3,5 Ausbildungsjahre. Als persönlichen Erfolg wertete Pfau das Bestehen der Prüfung. „Mit Fleiß und Können habt ihr auf das Ziel hingearbeitet. Heute erhaltet ihr den Gesellenbrief als Lohn für euer Können. Das Metallhandwerk bietet viele gute Chancen der Weiterbildung und der Spezialisierung. Greift euch die Chancen“, rief Pfau den jungen Gesellen zu. Die Grüße der Reichspräsident Friedrich-Ebert-Schule überbrachten die Berufsschullehrer Uwe Gerloff und Reinhard Pfannkuche. Für den Vorstand der VR-Partnerbank gratulierte Vorstandsmitglied Anja Kukuck-Peppler.
Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule sucht Personal für Lehraufträge im Bereich der Fachpraxis Elektrotechnik für die Beschulung im Bildungsgang Mittelstufenschule
Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule bietet ab dem Sommer 2024 im Verbund mit der Anne-Frank-Schule Fritzlar Schülerinnen und Schülern der sog. Mittelstufenschule einen Einblick in die Berufsfelder Elektrotechnik, Metalltechnik, Ernährung und Wirtschaft an. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern Interesse und Freude an handwerklichen oder industriellen Ausbildungsberufen und Grundlagen der entsprechenden Berufsbilder durch entsprechende Fachinhalte zu vermitteln.
Haben Sie Interesse an einem Lehrauftrag und haben eine mind. 3-jährige abgeschlossene Ausbildung mit Berufserfahrung im Bereich der Elektrotechnik? Haben Sie Freude, ihr fachliches Wissen an junge Menschen weiterzugeben und diese für Ihren Beruf zu begeistern?
Bei Interesse an einem Lehrauftrag in der Fachpraxis Elektrotechnik reichen Sie bitte einen Lebenslauf, Zeugniskopien und Nachweise über ihre bisherigen beruflichen Tätigkeiten ein oder setzen Sie sich bei Fragen einfach mit uns telefonisch unter der 05622 915358 in Verbindung.
Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule sucht Personal für Lehraufträge im Bereich des Sprachförderprogramms InteA -Integration durch Anschluss und Abschluss
Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule bietet für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger verpflichtend Intensivklassen an. Dies ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler, die erst grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache für den Übergang in eine Berufsausbildung oder den Wechsel in einen anderen Bildungsgang erwerben müssen.
Intensivklassen an unserer Schule:
Wünschenswert wären Qualifikationen und Erfahrungen im Unterrichtsfach Deutsch bei der Beschulung von Schülerinnen und Schülern nicht deutscher Herkunftssprache.
Bei Interesse an einem Lehrauftrag im Sprachförderprogramm InteA reichen Sie bitte einen Lebenslauf, Zeugniskopien und Nachweise über ihre bisherigen beruflichen Tätigkeiten ein oder setzen Sie sich bei Fragen einfach mit uns telefonisch ab 15.01.2024 unter der 05622 915358 in Verbindung.
Am 15. Februar 2024 erhielten die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) von der IHK und Kreishandwerkerschaft wichtige Informationen für ihre Ausbildungsplatzsuche.
Herr Freudenstein, der Bildungsberater der IHK Kassel-Marburg, erläuterte den Schülerinnen und Schülern zunächst die duale Ausbildung mit den beiden Lernorten Schule und Betrieb sowie den Ablauf und die Vorteile einer dualen Ausbildung. Im Anschluss daran stellte er den Schülerinnen und Schülern Online-Portale für ihre Ausbildungsplatzsuche vor. Neben der Website der Agentur für Arbeit (berufenet) und einem
Youtube‑Channel, stellte er auch die Jobbörse der Agentur für Arbeit, die Matching‑Plattform Schwalm-Eder, die IHK-Lehrstellenbörse und den IHK-Ausbildungsatlas vor.
Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule
Schladenweg 41 | 34560 Fritzlar | Tel.: (05622) 915358
Hans-Staden-Allee 12 | 34576 Homberg (Efze) | Tel.: (05681) 930343