Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Fritzlar-Homberg
Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar folgt konsequent dem Weg einer zunehmenden Digitalisierung, die auch vor den Schulen nicht halt macht. Die Industrie macht es vor. Industrie 4.0 ist in aller Munde. Damit auch die Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden Schule in Fritzlar und Homberg fit für den Berufsalltag werden, konnte die RFES aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im letzten Jahr zwei PC-Räume komplett mit neuen Rechnern ausstatten. Auch Ipads in Form eines IPAD-Koffers haben längst Einzug in den Schulalltag gehalten. Der rollbare Koffer ist mit allem ausgestattet, was für einen modernen Unterricht im Klassenraum benötigt wird. Jede Lehrkraft hat Zugriff auf den Koffer, der neben den zahlreichen Laptops von einer IT-Fachkraft stets auf aktuellem Stand gehalten wird.
Das Wichtigste ist aber wohl das schulweite WLAN, dass dank der EFRE-Mittel am Schulstandort Fritzlar vollflächig sowohl für die Lehrkräfte als auch die Schülerschaft bereitsteht. Im Jahr 2019 werden weitere Investitionen aus den EFRE-Mitteln - vor allem eine WLAN-Ausstattung am Schulstandort Homberg - getätigt. Dazu zählt auch, dass mittlerweile sehr viele Räume mit Beamern und Dokumentenkameras ausgestattet sind oder noch ausgestattet werden. Eine Arbeitsgruppe der RFES arbeitet derzeit ein Medienbildungskonzept aus, um Fördermittel aus dem beschlossenen Digitalpakt effektiv und zielorientiert einsetzen zu können. Unterricht 4.0 steht so nichts mehr im Wege.