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Schülerinnen und Schüler realisieren Europaprojekt in Fritzlar

Street Art - ein Projekt in Europa


Ein großartiges Projekt ist mit einer sehenswerten Umsetzung im öffentlichen Raum in Fritzlar zu Ende gegangen. Herzlichen Dank an die Schülerinnen und Schüler für die tolle Umsetzung!


Im Rahmen des üblicherweise in der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft durchgeführten Projektes hat sich die bilinguale Klasse dazu entschieden, sich ein Online-Projekt in Zusammenarbeit mit Schulen anderer Länder für den 66. Europäischen Wettbewerb (https://www.europaeischer-wettbewerb.de/teilnahme/thema-des-66-ew/) vorzunehmen. Unter den zur Verfügung stehenden Themen hat sich die Klasse für das Thema „Street Art: Vandalismus, Protest oder Kunst entschieden“. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit den anderen Ländern erfolgte mittels einer von der Europäischen Union zur Verfügung gestellten Plattform „eTwinning“ (https://twinspace.etwinning.net/70452). Unsere Klasse hat mit einer Klasse aus Schweden, Frankreich sowie Tschechien kooperiert.

Folgender Projektablauf ist realisiert worden:
1. Vorstellung der Länder u.a. mittels einer Videokonferenz
2. Erstellung eines Projektlogos durch alle Klassen und online voting für ein gemeinsames Projektlogo
3. Street Art in der Region finden, dokumentieren, interpretieren und den anderen Klassen der Länder vorstellen
4. Diskussion von Ähnlichkeiten und Unterschieden sowie Gründen für Protest, Kunst und Schmiererei im öffentlichen Raum
5. Finden von aktuellen Themen, die den Schülerinnen und Schüler gerade im Zusammenhang mit der EU als wichtig erscheinen - Umweltschutz/Vermeidung von Plastikmüll wurde von unserer Gruppe ausgewählt
6. Skizzieren von möglichen Street Art Kunstwerken zu den Themen
7. Videokonferenz und Vorstellung für die Klassen in den anderen Ländern. Diskussion und gemeinsamer Abschluss des Projektes.
8. Realisierung eines Street Art Werkes, d. h. eines legalen Graffitikunstwerkes im öffentlichen Raum möglichst in jedem Land, das auf das Projekt verweist.

Unsere Klasse hat sich dazu entschieden, im Sinne der Realisierungsmöglichkeit das Logo des Projektes (welches auch aus der Feder der deutschen Klasse stammt) zu verwenden und mit den Worten refuse - reduce - reuse - rethink zu kombinieren im Kunstwerk. So ergibt sich einerseits der europäischen Bezug durch die im Logo (siehe Anhang) integrierten Flaggen sowie thematisch zum Umweltschutz mit Müllvermeidung, -reduktion bzw. Recycling.

Zu den Bildern: HIER

Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule
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